1-5 von 5
Sortieren:
    5
    Nikolaj-Stollhof · angelegt
     

    Ich bevorzuge Variante A zum Wohl der Bezirke und der Bezirksarbeit! Die Gleichberechtigung darf natürlich nicht aus dem Fokus geraten. Die Berzirksversammlungen sollen immer eine Parität anstreben. Wenn es aber keine Kandidaten des anderen Geschlechts gibt und sich nur zwei Frauen oder zwei Männer wählen lassen wollen. Dann hat der Verband und seine Satzung dass zu unterstützen. Die Gefahr besteht doch darin, wenn es Ihnen versagt wird, dass Vorstandsämter weiter unbesetzt bleiben, wenn zum Beispiel beide hinschmeißen und sich woanders engagieren (Vereine und Initiativen gibt es genug). Und wer hat die zahllosen Kandidaten gezählt die sich genau aus diesen Gründen wo anders engagieren? Wer spricht denn HIER in den Diskussionen gerade für die Bezirke, die es jetzt keine Ämter in der Bezirksleitung besetzt haben??? Vorstandsarbeit ist immer noch ein Ehrenamt, in dass man viel Zeit stecken kann (wenn man keine anderen Hobbies hat). Zu zweit kann man mehr Zeit investieren, mehr lostreten, mehr begeistern und mehr anleiten! Seit 2001 wird dieser Antrag zur Aufhebung der Parität (Variante A) regelmäßig in Bundesversammlungen wieder eingebracht und zuletzt haben zwei Stimmen gefehlt! Wie wollen wir junge Erwachsene gerade in ländlichen Gebieten für Vorstandsarbeit gewinnen, wenn wir es zulassen das ganze Bezirksleitungen unbesetzt bleiben? gewinnen?

    4
    Nikolaj-Stollhof · angelegt
     

    Ich bevorzuge Variante A zum Wohl der Bezirke und der Bezirksarbeit! Die Gleichberechtigung darf natürlich nicht aus dem Fokus geraten. Die Berzirksversammlungen sollen immer eine Parität anstreben. Wenn es aber keine Kandidaten des anderen Geschlechts gibt und sich nur zwei Frauen oder zwei Männer wählen lassen wollen. Dann hat der Verband und seine Satzung dass zu unterstützen. Die Gefahr besteht doch darin, wenn es Ihnen versagt wird, dass Vorstandsämter weiter unbesetzt bleiben, wenn zum Beispiel beide hinschmeißen und sich woanders engagieren (Vereine und Initiativen gibt es genug). Und wer hat die zahllosen Kandidaten gezählt die sich genau aus diesen Gründen wo anders engagieren? Wer spricht denn HIER hier in den Diskussionen gerade für die Bezirke, die es jetzt keine Ämter in der Bezirksleitung besetzt haben??? Vorstandsarbeit ist immer noch ein Ehrenamt, in dass man viel Zeit stecken kann (wenn man keine anderen Hobbies hat). Zu zweit kann man mehr Zeit investieren, mehr lostreten, mehr begeistern und mehr anleiten! Seit 2001 wird dieser Antrag zur Aufhebung der Parität (Variante A) regelmäßig in Bundesversammlungen wieder eingebracht und zuletzt haben zwei Stimmen gefehlt! Wie wollen wir junge Erwachsene gerade in ländlichen Gebieten gewinnen?

    3
    Nikolaj-Stollhof · angelegt
     

    Ich bevorzuge Variante A zum Wohl der Bezirke und der Bezirksarbeit! Die Gleichberechtigung darf natürlich nicht aus dem Fokus geraten. Die Berzirksversammlungen sollen immer eine Parität anstreben. Wenn es aber keine Kandidaten des anderen Geschlechts gibt und sich nur zwei Frauen oder zwei Männer wählen lassen wollen. Dann hat der Verband und seine Satzung dass zu unterstützen. Die Gefahr besteht doch darin, wenn es Ihnen versagt wird, dass Vorstandsämter weiter unbesetzt bleiben, wenn zum Beispiel beide hinschmeißen und sich woanders engagieren (Vereine und Initiativen gibt es genug). genug) Und wer hat die zahllosen Kandidaten gezählt die sich genau aus diesen Gründen wo anders engagieren? engagieren?. Wer spricht denn hier in den Diskussionen gerade für die Bezirke, die es jetzt keine Ämter in der Bezirksleitung besetzt haben??? Vorstandsarbeit ist immer noch ein Ehrenamt, in dass man viel Zeit stecken kann (wenn man keine anderen Hobbies hat). Zu zweit kann man mehr Zeit investieren, mehr lostreten, mehr begeistern und mehr anleiten! Seit 2001 wird dieser Antrag zur Aufhebung der Parität (Variante A) regelmäßig in Bundesversammlungen wieder eingebracht und zuletzt haben zwei Stimmen gefehlt! Wie wollen wir junge Erwachsene gerade in ländlichen Gebieten gewinnen?

    2
    Nikolaj-Stollhof · angelegt
     

    Ich bevorzuge Variante A zum Wohl der Bezirke und der Bezirksarbeit! Die Gleichberechtigung darf natürlich nicht aus dem Fokus geraten. Die Berzirksversammlungen sollen immer eine Parität anstreben. Wenn es aber keine Kandidaten des anderen Geschlechts gibt und sich nur zwei Frauen oder zwei Männer wählen lassen wollen. Dann hat der Verband und seine Satzung dass zu unterstützen. Die Gefahr besteht doch darin, wenn es Ihnen versagt wird, dass Vorstandsämter weiter unbesetzt bleiben, wenn zum Beispiel beide hinschmeißen und sich woanders engagieren (Vereine und Initiativen gibt es genug) Und wer hat die zahllosen Kandidaten gezählt die sich genau aus diesen Gründen wo anders engagieren?. Wer spricht denn hier in den Diskussionen gerade für die Bezirke, die es jetzt keine Ämter in der Bezirksleitung besetzt haben??? Vorstandsarbeit ist immer noch ein Ehrenamt, in dass man viel Zeit stecken kann (wenn man keine anderen Hobbies hat). Zu zweit kann man mehr Zeit investieren, mehr lostreten, mehr begeistern und mehr anleiten! Seit 2001 wird dieser Antrag zur Aufhebung der Parität (Variante A) regelmäßig in Bundesversammlungen wieder eingebracht und zuletzt haben zwei Stimmen gefehlt! Wie wollen wir junge Erwachsene gerade in ländlichen Gebieten gewinnen?

    1
    Nikolaj-Stollhof · angelegt
     

    Ich bevorzuge Variante A zum Wohl der Bezirke und der Bezirksarbeit! Die Gleichberechtigung darf natürlich nicht aus dem Fokus geraten. Die Berzirksversammlungen sollen immer eine Parität anstreben. Wenn es aber keine Kandidaten des anderen Geschlechts gibt und sich nur zwei Frauen oder zwei Männer wählen lassen wollen. Dann hat der Verband und seine Satzung dass zu unterstützen. Die Gefahr besteht doch darin, wenn es Ihnen versagt wird, dass Vorstandsämter weiter unbesetzt bleiben, wenn zum Beispiel beide hinschmeißen und sich woanders engagieren (Vereine und Initiativen gibt es genug) Und wer hat die zahllosen Kandidaten gezählt die sich genau aus diesen Gründen wo anders engagieren?. Wer spricht denn hier in den Diskussionen gerade für die Bezirke, die es jetzt keine Ämter in der Bezirksleitung besetzt haben??? Vorstandsarbeit ist immer noch ein Ehrenamt, in dass man viel Zeit stecken kann (wenn man keine anderen Hobbies hat). Zu zweit kann man mehr Zeit investieren, mehr lostreten, mehr begeistern und mehr anleiten! Seit 2001 wird dieser Antrag zur Aufhebung der Parität (Variante A) regelmäßig in Bundesversammlungen wieder eingebracht und zuletzt haben zwei Stimmen gefehlt! Wie wollen wir junge Erwachsene gerade in ländlichen Gebieten gewinnen?