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Das sehe ich wie Nikolaj.
Es ist schade, wenn es engagierte Freiwillige gibt, die sich auf Bezirksebene als Vorstand engagieren möchten, aufgrund der Paritätsregelung aber nicht können. Damit ist den Bezirken erst recht nicht geholfen. Besser, zwei männliche oder weibliche Vorsitzende übernehmen die Verantwortung für ihren Bezirk als daß Bezirksvorstände nicht besetzt werden können.
Ich sehe auch nicht das Problem, daß sich Frauen oder Männer in der DPSG ohne Paritätsregelung nicht einbringen könnten. Das zeigt sich deutlich auf Stammesebene.
Stephan Bertelsbeck Verifiziert
Das sehe ich wie Nikolaj. Es ist schade, wenn es engagierte Freiwillige gibt, die sich auf Bezirksebene als Vorstand engagieren möchten, aufgrund der Paritätsregelung aber nicht können. Damit ist den Bezirken erst recht nicht geholfen. Besser, zwei männliche oder weibliche Vorsitzende übernehmen die Verantwortung für ihren Bezirk als daß Bezirksvorstände nicht besetzt werden können. Ich sehe auch nicht das Problem, daß sich Frauen oder Männer in der DPSG ohne Paritätsregelung nicht einbringen könnten. Das zeigt sich deutlich auf Stammesebene.