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Die Variante mit einer Stimme pro Vorstandsteam (egal ob jetzt drei oder fünf) ist jetzt schon vermehrt aufgekommen, deswegen hier nochmal zusammengefasst einige Gründe:
- Stämme/Bezirke/Diözesen (Gliederungen) hätten gleiches Stimmrecht auf der nächsten Ebene, auch wenn der Vorstand nicht voll besetzt ist.
- "Gleichberechtigung" der Vorstandsvertretung
- es kann sein, dass manche Vorstände ihre Gliederung super leiten, aber wenig Interesse auf die nächst höhere Ebene haben, dann sind sie trotzdem durch die Eine Stimme aus ihrer Gliederung gut vertreten. Aufgaben können dementsprechend gut verteilt werden.
- dagegen könnte die Verantwortung für Aufgaben sprechen, da im Team ggf. Aufgaben untergehen (Stimme=Verantwortung).
- die Problematik der Vertretungsmöglichkeit von Vorständen minimiert sich, da nicht jeder Vorstand zu jedem Gremium muss.
David Heun Verifiziert
Die Variante mit einer Stimme pro Vorstandsteam (egal ob jetzt drei oder fünf) ist jetzt schon vermehrt aufgekommen, deswegen hier nochmal zusammengefasst einige Gründe:
- Stämme/Bezirke/Diözesen (Gliederungen) hätten gleiches Stimmrecht auf der nächsten Ebene, auch wenn der Vorstand nicht voll besetzt ist. - "Gleichberechtigung" der Vorstandsvertretung
- es kann sein, dass manche Vorstände ihre Gliederung super leiten, aber wenig Interesse auf die nächst höhere Ebene haben, dann sind sie trotzdem durch die Eine Stimme aus ihrer Gliederung gut vertreten. Aufgaben können dementsprechend gut verteilt werden.
- dagegen könnte die Verantwortung für Aufgaben sprechen, da im Team ggf. Aufgaben untergehen (Stimme=Verantwortung).
- die Problematik der Vertretungsmöglichkeit von Vorständen minimiert sich, da nicht jeder Vorstand zu jedem Gremium muss.