Da sich auf der Bundesaubita die Experten und Expertinnen in Sachen Modulausbildung treffen, austauschen und beraten sollte die Bundesaubita vor einer geplanten Änderung des Ausbildungskonzeptes angehört werden.
Ich habe selber bisher nicht an einer AuBiTa teilgenommen, aber ich war an den letzten beiden AuBitTas ebenfalls in Westernohe. Mein Eindruck war, dass das vor allem auch eine Fortbildungsveranstaltung für die aktiven Ausbilder war.
So eine Zusammensetzung und Ausrichtung finde ich super um Ideen und Konzepte zu beraten und rückzubinden, aber für ein Entscheidungsgremium wäre mir die Zusammensetzung etwas zu beliebig.
Gibt's hier Leute, die einschätzen können, wie die bereits vorhandenen Ausbildungsreferenten in DVs und Bezirken an die AG Ausbildung auf Bundesebene angebunden sind? Läuft das über die AuBiTa?
Oder wäre vielleicht ein ähnliches Modell wie bei den Internationalen Beauftragten sinnvoll? Also keine Arbeitskreise und Fachkonferenzen, aber Beauftragte in Bund und DVs (ggf. auch Bezirken) die Teil der Leitungen sind?
Heißt für die "Anhörung" so etwas wie "Beratung" oder auch "Beschluss"? Für letzteres müssten dann Stimmrechte etc. geklärt werden. /AB
Wie habt ihr "Anhörung" gemeint, als ihr den Punkt als mögliches Thema im Bereich Ausbildung formuliert habt?
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Hendrik Werbick Verifiziert
Auch bisher wird die BundesAubiTa schon angehört - denn alle Themen um die es bei Veränderungen geht, werden vorher auch in der AubiTa besprochen. Ein Problem ist, dass nicht jede Modifikation von Veränderungsvorschlägen in der AubiTa besprochen werden kann, weil sie eben nur einmal im Jahr tagt, die Bundesleitung aber häufiger. Ich habe manchmal den Eindruck das dahinterliegende "Problem" ist die Frage wie es sein kann, dass die Bundesleitung etwas anderes beschließt, als die AuBiTa empfiehlt.