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Ich glaube, dass der Vorschlag in eine richtige Richtung deutet. Ich denke, dass es an der Zeit ist, die Struktur der mittleren Ebene zu flexibilisieren, damit sie mehr an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden kann. Jede Diözesanversammlung sollte die Möglichkeit erhalten, die Struktur zwischen der Diözesanebene und der Stammesebene eigenverantwortlich auszugestalten. Dabei ist zu entscheiden, wo Leiterausbildung, Leitertreffen zum gegenseitigen Austausch und Stufenaktivitäten zu verorten sind.
Die Diözesanverbände sind nun mal sehr unterschiedlich strukturiert: Es gibt welche mit 50, 100 oder mehr Stämmen; hier macht eine starke Bezirksebene Sinn. Es gibt aber auch Diözesanverbände, die kleiner als andernorts die Bezirke sind. Hier macht keine Form von mittlerer Ebene einen Sinn. Und dazwischen gibt es auch noch etliche Grauschattierungen.
Hierfür bundeseinheitlich eine starr einzuhaltende Struktur verbindlich vorzugeben halte ich für wenig zielführend.
Jörg Engelbach Verifiziert
Ich glaube, dass der Vorschlag in eine richtige Richtung deutet. Ich denke, dass es an der Zeit ist, die Struktur der mittleren Ebene zu flexibilisieren, damit sie mehr an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden kann. Jede Diözesanversammlung sollte die Möglichkeit erhalten, die Struktur zwischen der Diözesanebene und der Stammesebene eigenverantwortlich auszugestalten. Dabei ist zu entscheiden, wo Leiterausbildung, Leitertreffen zum gegenseitigen Austausch und Stufenaktivitäten zu verorten sind.
Die Diözesanverbände sind nun mal sehr unterschiedlich strukturiert: Es gibt welche mit 50, 100 oder mehr Stämmen; hier macht eine starke Bezirksebene Sinn. Es gibt aber auch Diözesanverbände, die kleiner als andernorts die Bezirke sind. Hier macht keine Form von mittlerer Ebene einen Sinn. Und dazwischen gibt es auch noch etliche Grauschattierungen.
Hierfür bundeseinheitlich eine starr einzuhaltende Struktur verbindlich vorzugeben halte ich für wenig zielführend.