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Mit der Idee, die Struktur der Bezirksebene flexibler zu gestalten, kann ich mich eher anfreunden als mit der ursprünglichen Idee, sie generell schlanker zu gestalten.
Allerdings sollte die Diözesanebene da aus zwei Gründen nicht allzu frei entscheiden dürfen:
Der Bezirksebene darf nicht die Möglichkeit genommen werden, über ihre eigenen Belange selbst zu entscheiden. Zum Beispiel sollte die Diözesanebene eben nicht, wie du schreibst, entscheiden dürfen, wie Leitertreffen auf Bezirksebene stattfinden sollen.
Ich glaube auch nicht, dass es gut ist, wenn sich die Strukturen von Diözese zu Diözese allzusehr unterscheiden.
Aber ein Weg, um so eine Flexibilität einzuführen, der mir ganz gut gefällt, wäre der hier: Man ändert nichts grundsätzlich an der Bezirksstruktur, sondern führt nur Regeln ein, was passiert, wenn einzelne Teile der Bezirksstruktur nicht existieren. Also wird zum Beispiel bestimmt, was ist, wenn es keine Bezirksstufenreferenten gibt.
wtobi
Mit der Idee, die Struktur der Bezirksebene flexibler zu gestalten, kann ich mich eher anfreunden als mit der ursprünglichen Idee, sie generell schlanker zu gestalten.
Allerdings sollte die Diözesanebene da aus zwei Gründen nicht allzu frei entscheiden dürfen:
Der Bezirksebene darf nicht die Möglichkeit genommen werden, über ihre eigenen Belange selbst zu entscheiden. Zum Beispiel sollte die Diözesanebene eben nicht, wie du schreibst, entscheiden dürfen, wie Leitertreffen auf Bezirksebene stattfinden sollen.
Ich glaube auch nicht, dass es gut ist, wenn sich die Strukturen von Diözese zu Diözese allzusehr unterscheiden.
Aber ein Weg, um so eine Flexibilität einzuführen, der mir ganz gut gefällt, wäre der hier: Man ändert nichts grundsätzlich an der Bezirksstruktur, sondern führt nur Regeln ein, was passiert, wenn einzelne Teile der Bezirksstruktur nicht existieren. Also wird zum Beispiel bestimmt, was ist, wenn es keine Bezirksstufenreferenten gibt.