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Ich finde es schade, wenn die Fachbereiche nur auf eine "wertgeschätze" Beratung reduziert werden. Die Fachbereiche vertreten die DPSG unter anderem in vielen externen Bezügen wie z. B. der Klimaallianz. Es wird von den Fachbereichen erwartet, dass sie den Blick auf ihr jeweiliges Expertenthema haben und die Beschlüsse und Beratungen der DPSG auf allen Ebenen an diesen Blickwinkeln reflektieren und dem entsprechenden Gremium zurückspiegeln. Mit einer "wertgeschätzten" Beratung läuft es häufig nach folgendem Schema ab: "Wir halten es für sinnvoll, wenn dieses Projekt behindertengerecht umgesetzt wird." "OK. Danke. Wir müssen dafür Ressourcen zur Verfügung stellen. Wir würden das daher unberücksichtigt lassen. Gibt es Gegenstimmen?" "..."
Wenn andererseits ein aktives Stimmrecht vorliegt, erfolgt ein Austausch und ein einbringen der Aspekte der Fachbereiche eher auf Augenhöhe. Eine Beratung auch im Vorfeld erhält ein anderes Gewicht, da eine Stimme natürlich auch interessant macht. DAS würde den Fachbereichen die Wertschätzung entgegenbringen, die sie in der DPSG haben sollen.
Zumal es den strukturellen Bruch gibt, das die Fachreferenten und Fachreferentinnen in den jeweiligen Bundes- und Diözesanleitungen eine Stimme haben, in der jeweiligen Versammlung aber nicht.
DerDominique Verifiziert ist dagegen
Ich finde es schade, wenn die Fachbereiche nur auf eine "wertgeschätze" Beratung reduziert werden. Die Fachbereiche vertreten die DPSG unter anderem in vielen externen Bezügen wie z. B. der Klimaallianz. Es wird von den Fachbereichen erwartet, dass sie den Blick auf ihr jeweiliges Expertenthema haben und die Beschlüsse und Beratungen der DPSG auf allen Ebenen an diesen Blickwinkeln reflektieren und dem entsprechenden Gremium zurückspiegeln. Mit einer "wertgeschätzten" Beratung läuft es häufig nach folgendem Schema ab: "Wir halten es für sinnvoll, wenn dieses Projekt behindertengerecht umgesetzt wird." "OK. Danke. Wir müssen dafür Ressourcen zur Verfügung stellen. Wir würden das daher unberücksichtigt lassen. Gibt es Gegenstimmen?" "..."
Wenn andererseits ein aktives Stimmrecht vorliegt, erfolgt ein Austausch und ein einbringen der Aspekte der Fachbereiche eher auf Augenhöhe. Eine Beratung auch im Vorfeld erhält ein anderes Gewicht, da eine Stimme natürlich auch interessant macht. DAS würde den Fachbereichen die Wertschätzung entgegenbringen, die sie in der DPSG haben sollen.
Zumal es den strukturellen Bruch gibt, das die Fachreferenten und Fachreferentinnen in den jeweiligen Bundes- und Diözesanleitungen eine Stimme haben, in der jeweiligen Versammlung aber nicht.