Sofern ich micht nicht täusche, ist beim Kuratenamt das Geschlecht eh nicht vorgeschrieben. Auch auf Bundesebene seit der letzten BV mittlerweile nicht mehr, da hier das Priester-Sein nicht mehr zur Stellenbeschreibung gehört. Auch auf Stammesebene ist für die anderen beiden Vorstandsämter "nur" eine Soll-Bestimmung für die paritätische Besetzung festgeschrieben. Und hier finde ich das auch sinnvoll so, gerade für die kleinen Stämme. Grundsätzlich finde ich eine paritätische Besetzung ab Bezirksebene als äußerst sinnvoll, da so sichergestellt werden kann, dass an mehr Belange, und aus männlicher und weiblicher Sicht gedacht wird. Sicherlich machen 2 Männer oder 2 Frauen die Arbeit auch gut, aber ein gemischtes Team kann einfach mehr, bzw. alle Bereiche des Denkens und Handelns abdecken. Ich kenne aus eigener Erfahrung vakante Ämter, und das ist ärgerlich und anstrengend. Aber auch, dass so der/die ein oder andere dadurch eine Chance für sich ergreifen konnte, weil er/sie eben keine "Konkurenz" aus dem anderen Geschlecht hatte, wo er/sie sonst vielleicht nicht kandidiert hätte. Und das ist für diesen Menschen eine tolle Weiterentwicklungsmöglichkeit, jeder kann in seine/ihre Aufgabe hinein wachsen. Und für Personen, die vielleicht sonst in das Vorstandsamt kämen, und deshalb nicht können. Wenn sie so motiviert sind, gibt soooo viele Aufgaben, wo er/sie sich trotzdem einbringen kann. Sei es durch Unterstützung des Vorstands, der Dinge deligieren kann, oder z.B. auch die Referentenposten oder als Mitglied in Arbeitskreisen.
Sofern ich micht nicht täusche, ist beim Kuratenamt das Geschlecht eh nicht vorgeschrieben. Auch auf Bundesebene seit der letzten BV mittlerweile nicht mehr, da hier das Priester-Sein nicht mehr zur Stellenbeschreibung gehört. Auch auf Stammesebene ist für die anderen beiden Vorstandsämter "nur" eine Soll-Bestimmung für die paritätische Besetzung festgeschrieben. Grundsätzlich finde ich eine paritätische Besetzung ab Bezirksebene als äußerst sinnvoll, da so sichergestellt werden kann, dass an mehr Belange, und aus männlicher und weiblicher Sicht gedacht wird. Sicherlich machen 2 Männer oder 2 Frauen die Arbeit auch gut, aber ein gemischtes Team kann einfach mehr, bzw. alle Bereiche des Denkens und Handelns abdecken. Ich kenne aus eigener Erfahrung vakante Ämter, und das ist ärgerlich und anstrengend. Aber auch, dass so der/die ein oder andere dadurch eine Chance für sich ergreifen konnte, weil er/sie eben keine "Konkurenz" aus dem anderen Geschlecht hatte, wo er/sie sonst vielleicht nicht kandidiert hätte. Und das ist für diesen Menschen eine tolle Weiterentwicklungsmöglichkeit, jeder kann in seine/ihre Aufgabe hinein wachsen. Und für Personen, die vielleicht sonst in das Vorstandsamt kämen, und deshalb nicht können. Wenn sie so motiviert sind, gibt soooo viele Aufgaben, wo er/sie sich trotzdem einbringen kann. Sei es durch Unterstützung des Vorstands, der Dinge deligieren kann, oder z.B. auch die Referentenposten oder als Mitglied in Arbeitskreisen.