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Würde ich so unterschreiben. Jedoch das Thema auf die bereits existierende stammesleitung lenken.
An sich ist das denke ich genau das Gremium, dass Daniel in evtl. abgewandelter Form will. Das kann jedoch nur funktionieren wenn vorher ein klar definiertes Aufgabenspektrum existiert. Dieses umzusetzen ist jedoch nicht das Problem der Satzung sondern das der einzelnen Stämme.
Bei uns ist es aufgrund personellen Problemen leider schnell in die Brüche gegangen aber ein Teil davon existiert noch: Der noch aktive (hier wohnende) Teil der gewählten Stammesleitung übernimmt für den Vorstand Organisationsaufgaben, beispielsweise "Fuhrpark bei Stammesaktion XY" (hochgestochen ausgedrückt) und trägt die Ergebnisse natürlich in die Leiterrunde und übernimmt dann auch die Verteilung der Fahrer. (In eventuellen Kommentaren nicht das Beispiel bewerten, es dient nur der Veranschaulichung).
Ich denke, dass sowas schon eine optimale Lösung für das oben geschilderte Problem ist. Man muss nur bedenken, dass die Leiterrunde mitbestimmungsrecht hat und dementsprechend strukturelle / finanzielle / alle betreffende organisatorische Entscheidungen nicht nur in der Stammesleitung mit Vorstand treffen sondern eher die Vorbereitungen für solche Themen an die Stammesleitung deligieren.
Tristan Philipp Schroer Verifiziert
Würde ich so unterschreiben. Jedoch das Thema auf die bereits existierende stammesleitung lenken. An sich ist das denke ich genau das Gremium, dass Daniel in evtl. abgewandelter Form will. Das kann jedoch nur funktionieren wenn vorher ein klar definiertes Aufgabenspektrum existiert. Dieses umzusetzen ist jedoch nicht das Problem der Satzung sondern das der einzelnen Stämme. Bei uns ist es aufgrund personellen Problemen leider schnell in die Brüche gegangen aber ein Teil davon existiert noch: Der noch aktive (hier wohnende) Teil der gewählten Stammesleitung übernimmt für den Vorstand Organisationsaufgaben, beispielsweise "Fuhrpark bei Stammesaktion XY" (hochgestochen ausgedrückt) und trägt die Ergebnisse natürlich in die Leiterrunde und übernimmt dann auch die Verteilung der Fahrer. (In eventuellen Kommentaren nicht das Beispiel bewerten, es dient nur der Veranschaulichung). Ich denke, dass sowas schon eine optimale Lösung für das oben geschilderte Problem ist. Man muss nur bedenken, dass die Leiterrunde mitbestimmungsrecht hat und dementsprechend strukturelle / finanzielle / alle betreffende organisatorische Entscheidungen nicht nur in der Stammesleitung mit Vorstand treffen sondern eher die Vorbereitungen für solche Themen an die Stammesleitung deligieren.
Gut Pfad Tristan