Die meisten AKs werden ja von den Referenten gebildet, die wiederum von der StuKo vorgeschlagen und vom Vorstand ernannt werden. Letzten Endes sind sie ja so schon einmal indirekt (!) legitimiert. Dass dem Referenten in diesen Sachen die Freiheit gelassen wird finde ich legitim da ein AK flexibel sein muss und der Referent/Vorstand als "Chef" sich ja im Prinzip seine "Mitarbeiter" aussucht. Folglich ist auch er für ihr Verhalten verantwortlich. Wenn man mit dieser Arbeitsweise nicht zufrieden ist kann man ja demokratisch dafür kämpfen, dass sich an den Praktiken was ändert (Androhung der Abwahl des Vorstands/Beschlüsse/Androhung den Vorstand bezüglich dieses Punktes nächstes mal nicht mehr zu entlasten, etc.). Für starke Unregelmäßigkeiten hat man dann ja auch noch Kassenprüfer.
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Frederik Wohlleben
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