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    Fulle Verifiziert · angelegt
     

    A) Es geht nicht GEGEN die Bezirksarbeit, sondern ist FÜR eine funktionierende Bezirksarbeit.

    B) Es geht nicht um die Bezirksarbeit, sondern um Versammlungen und Konferenzen allgemein.

    C) Du gehst Ihr geht immer von einem Idealzustand z.B. von einem funktionierenden Bezirk aus. In meinem Bezirk müssen wir sämtliche Konferenzen und Versammlungen immer doppelt abhalten, weil die erste Sitzung nie beschlussfähig ist. Und wir haben SEHR VIEL versucht, um alle anderen Stämme zu einer Teilnahme zu motivieren. Was hilft es also, wenn sie formal stimmberechtigt sind, aber nie erscheinen? Die anderen Stämme, die sich für einen Bezirk einsetzen, sind mehr als genervt und verlieren die Lust daran, sich für den Bezirk einzusetzen.

    D) Es ist kein falsches Signal, denn sie müssten den Verzicht jedes mal neu schriftlich formulieren bzw. natürlich auch von der Versammlungsleitung angesprochen werden. Und vielleicht ergibt sich dadurch noch einmal viel mehr die Fragestellung, ob man sich aus einer Versammlung heraushalten will und kann. Es fordert nämlich eine Entscheidung der Mandatsträger ein, anstatt einfach nur nicht zur Sitzung hinzugehen - es nimmt das Stimmrecht vielmehr ernst.

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    A) Es geht nicht GEGEN die Bezirksarbeit, sondern ist FÜR eine funktionierende Bezirksarbeit. B) Es geht nicht um die Bezirksarbeit, sondern um Versammlungen und Konferenzen allgemein. C) Ihr geht immer von einem Idealzustand z.B. von einem funktionierenden Bezirk aus. In meinem Bezirk müssen wir sämtliche Konferenzen und Versammlungen immer doppelt abhalten, weil die erste Sitzung nie beschlussfähig ist. Und wir haben SEHR VIEL versucht, um alle anderen Stämme zu einer Teilnahme zu motivieren. Was hilft es also, wenn sie formal stimmberechtigt sind, aber nie erscheinen? Die anderen Stämme, die sich für einen Bezirk einsetzen, sind mehr als genervt und verlieren die Lust daran, sich für den Bezirk einzusetzen. D) Es ist kein falsches Signal, denn sie müssten den Verzicht jedes mal neu schriftlich formulieren bzw. natürlich auch von der Versammlungsleitung angesprochen werden. Und vielleicht ergibt sich dadurch noch einmal viel mehr die Fragestellung, ob man sich aus einer Versammlung heraushalten will und kann. Es fordert nämlich eine Entscheidung der Mandatsträger ein, anstatt einfach nur nicht zur Sitzung hinzugehen - es nimmt das Stimmrecht vielmehr ernst.