Diesen Vorschlag finde ich sehr gut, allerdings auch nur bis maximal zur Diözesanebene praktikabel aus bereits genannten Gründen.
Ich würde mir das ganze so vorstellen, dass bei den Bezirks-StuKos die zwei Gruppensprecher mitreden dürfen und dort dann parallel zwei Stimmberechtigte Leiter und zwei Jugendsprecher der Stufe für die Versammlung gewählt werden. Das hätte auch den Vorteil, dass man so auch direkt die Wünsche der Jugendliche mitbekommt. auf der Bezirksversammlung werden dann aus den 8 Jugendvertretern zwei Bezirksjugenddelegierte für die Diözesanversammlung gewählt werden. Dies hätte allerdings auch den Nachteil, besonders bei den Kinderstufen (falls man das hier auch praktizieren möchte, was nur mehr als gerecht wäre), dass die entsprechenden Referenten zwei Programme ausarbeiten müssen, einmal für die Leiter und die Jugendlichen. Ein weiterer Nachteil wäre der, dass sich die Versammlungen leicht verdoppeln können, von der Größe her.
Alles in allem bin ich jedoch sehr offen für das Thema.